El Cantor

Mit der Gitarre für Frieden, Gerechtigkeit und das Recht auf ein Leben ohne Ausbeutung
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Sep10
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am 10. September 2017
Veröffentlicht in: Allgemein


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>>> „Ich singe nicht bloß, um zu singen. Auch nicht, weil ich eine gute Stimme habe, Ich singe, weil die Gitarre Recht hat und Sinn macht. (…) Es ist keine Gitarre der Reichen und auch nichts, das so aussieht. Mein Gesang passt zu den Baugerüsten, um die Sterne zu erreichen. (…)“
(Víctor Jara 1973).

>> „Hinter meiner Stimme, singt eine andere Stimme“
(Daniel Viglietti 1980).

>>> „Ihr habt keine Schuld an dieser Zeit. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts über diese Zeit wissen wollt. Ihr müsst alles wissen, was damals geschah. Und warum es geschah.“ „Wir leben trotzdem! – Mir leben ejbig“. „Ich singe so lange, bis es keine Nazis mehr gibt.“
(Esther Bejarano
, Sängerin, Musikerin, Autorin, Kämpferin für eine bessere Welt.Überlebende des KZ Auschwitz).

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Diese Onlineplattform wird unterstützt von den Künstler/innen:

Twin Aguasdelrio, Berlin – Jürgen Eger, Berlin – Gizem Gözüacik, Mannheim – Horst Rathmann, Solingen – Nicolàs Rodrigo Miquea, Berlin – Tobias Thiele, Berlin – Chris Trubartic, Norddeutschland – Lautaro Valdes, Berlin – Rey Valencia, Kassel – Frank Viehweg, Berlin, sowie vom Dean-Reed-Archiv Berlin.

Hier können Sänger/innen und Andere selber Autoren sein. Ihre Kunst promoten und kommunizieren. Über sich und andere Künstler/innen berichten, auf ihre und andere Konzerte hinweisen und ihre Ansichten und die anderer zur Diskussion stellen.

Es gilt das Prinzip, dass jede/r Autor/in für seinen/ihren Artikel selber verantwortlich ist. „El Cantor“ ist ein nicht kommerzielles, selbst verwaltetes, links-kulturelles Projekt. Kein Autor erhält ein Honorar und kein Mitarbeiter ein Gehalt. Das Projekt ist parteipolitisch unabhängig und nimmt keine Spenden von Parteien oder ihren Untergliederungen an.

Die Redaktion ist erreichbar via eMail: AmericanRebel (at) gmx.net und Facebook: Nico Kiel.


 Kommentar 
Feb04
am 4. Februar 2019
Veröffentlicht in: Allgemein, Russkaja

Kiki Rebell

Russkaja – No One Is Illegal

Kiki Rebell

So ein unfassbar tolles Lied mit einer so wichtigen Nachricht – Sehr geil von Russkaja! Uns alle verbindet eines: Wir sind alle Menschen, egal welche Hautfarbe, Sprache oder Religion! – Danke ❤️ Nichts eint die Menschen mehr, als so mutige Musik/Musiker wie Russkaja – Das schönste Lied der schönsten Band der Welt. Dieses Lied ist was ich bin und was ich wünschte, alle wären es. Niemand ist illegal und das ist die Wahrheit. Wir werden auf die gleiche Weise geboren, und keine Zeitung oder Person kann sagen, ob wir illegal sind oder nicht.

So oder ähnlich klingen die meisten Kommentare unter dem Musikvideo „No One Is Illegal“ von Russkaja.  „It’s time for a love revolution, we’re gonna change the world“, shoutet Frontmann Georgij Makazaria mit seiner markanten Stimme in einem anderen Song der Band. Song „You Are The Revolution“ und bringt damit auf den Punkt, wofür RUSSKAJA stehen: Ein Lebensgefühl, das alle Menschen verbindet und das keine Grenzen akzeptiert. Kosmopolitisch, positiv und mit Spaß am Leben. Die Texte auf Russisch, Deutsch und Englisch, die Musik in aller Welt zuhause: Rock, Ska, ein Hauch Latino-Groove und natürlich jede Menge aufputschende Turbopolka und Russendisko. So reißt man Mauern ein und bringt Menschen zusammen. Auch der Song „No One Is Illegal“ macht mit seinem deutsch-englischen Text auf russischen Melodiefetzen und mit einer herzerwärmenden Violine klar, wo diese Band steht: Dort wo niemand ausgeschlossen wird.

Russkaja – No One Is Illegal (Official Video)

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No One Is Illegal
Kein Mensch ist illegal…

Sarah was a little girl, a girl like all the others
She loved to sing and play and dance
With her sisters and her brothers
She would be a mom someday
With a home and a loving man

But other people somewhere else
Had a different plan,
some other people somewhere else
Had a different plan

Oh,
No one no, no one no no, no one is illegal
No one no, no one no no, personne n’est illegal
No one no, no one no no, no one is illegal
Niemand, niemand, niemand ist illegal
Kein Mensch ist illegal

Her family gone, her home alight
In that little village
She took a flight in the dead of night
From murder, rape and pillage
She barely made it out alive
She made it to this country

Won’t you give a helping hand?
Nadie es ilegalIt ain’t hard to understand
Niemand ist illegal

Oh,
No one no, no one no no, no one is illegal
No one no, no one no no, personne n’est illegal
No one no, no one no no, no one is illegal
Niemand, niemand, niemand ist illegal
Kein Mensch ist illegal

She found a life, she found a love
She became my mother
The story of a litttle girl
Nadie es illegal
That’s the message to the world
Niemand ist illegal

Oh,
No one no, no one no no, no one is illegal
No one no, no one no no, personne n’est illegal

 

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Für den Inhalt dieses Artikels ist der Autor bzw. die Autorin verantwortlich.
Dabei muss es sich nicht grundsätzlich um die Meinung der Redaktion handeln.

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└ Tags: ElCantor
 Kommentar 
Feb02
am 2. Februar 2019
Veröffentlicht in: Allgemein, Ursula Karusseit

Ursula Karusseit,

die unvergessliche Gertrud Habersaat aus „Wege übers Land“, ist tot!
Die Erde möge Dir leicht sein!

Frank Viehweg

 

Ursula Karusseit 2. August 1939 bis 1. Februar 1919

Ursula Karusseit wurde am 2. August 1939 im westpreußischen Elbing geboren. Nach der Vertreibung im Jahr 1945 wurde sie in Mecklenburg eingeschult, machte ihren Schulabschluss in Gera/Thüringen und im Anschluss eine kaufmännische Ausbildung an einer Wirtschaftsschule. Sie arbeitete als Stenotypistin und Sachbearbeiterin, bis sie ihren Traum von der Schauspielerei wahr machte. Sie wurde an der Staatlichen Schauspielschule Berlin (heute Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch) ausgebildet und avancierte zu einer der bekanntesten deutschen Bühnenschauspielerinnen. Ursula Karusseit war u.a. am Deutschen Theater, am Maxim-Gorki-Theater, an der Volksbühne Berlin, am Schauspiel Köln und am Theater Bremen engagiert. Sie brillierte in „Der gute Mensch von Sezuan“, „Maria Stuart“, „Der Besuch der alten Dame“, „Mutter Wolfen“ und anderen großen Rollen.

Doch nicht nur auf der Bühne feierte Ursula Karusseit Erfolge, auch im Fernsehen war sie gefragt. Sie spielte in über 50 bedeutenden DEFA- und Fernsehfilmen, u.a. „Wege übers Land“, „Brücken der Liebe“, „Der zweite Frühling“, „Im Namen des Gesetzes“ „Polizeiruf 110“, „Die Pferdefrau“, „Für alle Fälle Stefanie“ und „Praxis Bülowbogen“. Zu ihren Kinofilmen gehören „Der nackte Mann auf dem Sportplatz“, „Die Stunde der Töchter“, „Die Wildnis“, „Nachtgestalten“, „Waschen, Schneiden, Legen“ und „Elementarteilchen“. 1984 debütierte sie als Regisseurin an der Volksbühne und inszenierte fortan an verschiedenen Bühnen der Bundesrepublik. 1968 erhält sie den Nationalpreis der DDR I. Klasse (im Kollektiv) und 2009 wird sie für ihr Lebenswerk mit der „Goldenen Henne“ ausgezeichnet. Mit ihrem zweiten Ehemann Johannes Wegner lebte Ursula Karusseit in Senzig nahe Berlin.

mit Erik Siegfried Klein in Wege übers Land“ (1968)
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mit Kurt Böwe (r.) in „Der nackte Mann auf dem Sportplatz“ (1973)

in „Schloss Einstein“ (2003)

mit Fred Delmare in „In aller Freudschaft“ (2009)

mit Herbert Koefer, Berliner Jedermann Festspiele 2012

Mit Uta Schorn (2014)
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 Kommentar 
Feb01
am 1. Februar 2019
Veröffentlicht in: Allgemein, Gizem Goezueacik
Volkskorrespondentin

Gizem Goezüacik
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„Herkunft Mensch“

Gizem Gözüacik

Gestern um 17 Uhr ging das Musikvideo zu meinem neuen Projekt „Herkunft Mensch“ online!

Ein Musikvideo, das die kulturelle Vielfalt in Mannheim darstellt, das Thema „Rassismus“ ein wenig aufarbeitet und ein klares Statement diesbezüglich setzt. Angesichts der jüngsten gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland in Bezug auf die Flüchtlingswelle und den damit einhergehenden Rechtsruck, die in den letzten Jahren stattfanden, möchte ich mit einigen weiteren Beteiligten mit diesem Video einen Beitrag für mehr Toleranz in der Gesellschaft leisten. Besonders in Zeiten, in denen offensichtlich rechtspopulistische Parteien, wie zum Beispiel die AfD als drittstärkste Partei, in den Bundestag ziehen, selbsternannte „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (kurz PEGIDA) marschieren und der Tod eines Bürgers in Chemnitz für rassistische Hetze und Hass gegen migrantische Menschen instrumentalisiert wird, ist es notwendig Flagge zu zeigen und ein Zeichen für Toleranz und eine bunte Gesellschaft zu setzen. Dass dies möglich ist, hat letztes Jahr das Konzert in Chemnitz unter dem Motto „wir sind mehr“ gezeigt, auf dem bekannte Acts auftraten und etwa 65.000 Besucher/innen vor Ort waren. Angesichts dieser Tatsachen könnte dieses Projekt den Nerv der Zeit treffen und viele Menschen ansprechen. 
Mit der Unterstützung von Popakademie Baden-Württemberg, ErTi Food Handels GmbH, GALLION filmproduktion, Manuel Renner / Ueberlaerm, Holger Keck (Epic4Visual Emotion), den talentierten Künstlern Jay Ryze, Moly und B.A.C.O vom Verein Collective Instinct – Stimme der Straße sowie dem Popakademie-Weltmusik-Studenten Cem Işık an der türkischen Baglama, konnte ich dieses Projekt erfolgreich durchführen.

Nun sind wir auf euren Support angewiesen! Lasst uns diesen Song zur nächsten Mannheimer Hymne machen und als Stadt offen Flagge zeigen!

https://www.youtube.com/watch?v=6L98fOQs5fE&feature=youtu.be&fbclid=IwAR2D4ogPu5r0thv3Rvq26VOYEA8zG3xFGVT2TIK1McJc2kCuhqrH3Ih9Mnk

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 Kommentar 
Jan21
am 21. Januar 2019
Veröffentlicht in: Allgemein, Ben Sands, The Sands Family

Nico Diener

The Sands Family and Ben Sands on Tour

Tourdaten 2019
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Nico Diener

The Sands Family, das sind die Geschwister Anne, Colum, Tommy und Ben, eine nordirische Folkband die schon 1967 gegründet wurde. »The Sands Family« spielt im Stil der traditionellen irischen Folkmusik. Es sind überwiegend Eigenkompositionen, zusammen mit einigen Favoriten aus dem unerschöpflichen irischen Liedgut. Lieder die sich mit dem Nordirlandkonflikt befassen und Lieder aus der internationalen Protestbewegung finden sich ebenso wie Liebeserklärungen an das grüne Irland und seine Kinder.

Heute treten die Sands als »The Sands Family« in der traditionellen Viererbesetzung auf und Ben, Colum und Tommy treten zusätzlich solo auf. In den letzten Jahren sah man Tommy auch verstärkt mit seinen Kindern Moya und Fionan auf der Bühne, die aber inzwischen mit anderen Familienmitgliedern die Gruppe „Na Leanaí“ gegründet haben und sich ebenso erfolgreich auf den Spuren ihrer Eltern und Tanten bewegen.

Die Sands Family hat durch unzählige Konzerte in der DDR und der BRD und mit über 20 Plattenveröffentlichungen in den letzten vier Jahrzehnten entscheidend dazu beigetragen, dass traditionelle irische Musik hierzulande sehr beliebt ist.

Seine Vertrautheit mit der deutsch-deutschen Situation hat Tommy Sands in der Zeit des Mauerfalls zu seinem Song „Dresden“ inspiriert, wofür »The Sands Family« 1992 mit dem »Ravensburger Kupferle«, einem deutschen Kleinkunstpreis, ausgezeichnet wurde.

Die großen Fluchtbewegungen nach Europa und das damit verbundene Leid ließ ein neues Lied entstehen. Tommy Sands schrieb es im Frühjahr 2016 zu Ehren derjenigen, die aus ihrer Heimat fliehen müssen, weil Krieg, Hunger und Armut sie bedrohen – »The Refugee Song«.

The Refugee Song – Tommy Sands


The Sands Family: Tourdaten und mehr
Ben Sands: Tourdaten und mehr
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1 Komentar
Nov25
am 25. November 2018
Veröffentlicht in: Allgemein, Animus

Julius Jamal

Rap gegen Rassismus und AfD – Malcolm X 2
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Julius Jamal

Der Rapper Animus, gesignt bei Bozz Music, hat den zweiten Teil des Songs Malcolm X aufgenommen. In dem Song positioniert er sich klar gegen den Rechtsruck in Deutschland und greift die heuchlerische Stimmungsmache der AfD gegen Geflüchtete und Muslime an.

So spielt er einen Traum durch in dem ihm Jesus erscheint:

bigFM-EXCLUSIVE: BEATS & BARS MIT ANIMUS "MALCOLM X TEIL 2"

Ich bin ehrlich letzte Nacht hatte ich einen Traum,
ich habe geträumt Jesus kam zurück und war erstaunt.
Er fragte wieso haben Menschen soviel Hass im Bauch.
Ich sagte willst du Klarheit reicht es nur einmal durch die Stadt zu laufen.
Der Traum ging weiter, ich sah Jesus durch die Straßen gehen,
man hielt ihn für ein Flüchtling, weil sie ihn Barfuß sehen.
Jesus aß kein Schweinefleisch genau wie wir,
deswegen sagte Alice Weidel er sei nicht integriert
und auch Jesus Mutter klage, ihr Job sei in Not,
denn Nazis wollen Kopftuchverbot!

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Erstveröffentlichung in „Die Freiheitsliebe“ vor wenigen Tagen. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers und des Autors.
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Alle Artikel von Julius Jamal

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└ Tags: AmericanRebel, Animus
 Kommentar 
Nov02
am 2. November 2018
Veröffentlicht in: Tobias Thiele

Tobias Thiele und Freunde in Berlin
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RedHaeadMusic präsentiert: Konzert mit Tobias Thiele, Robin Gehlhar, Florian Kolditz und Ernie Zamora

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Tobias Thiele und Freunde in Berlin
Sonnag, 16. Dezember 2018, 20:00 bis 23:00 Uhr,
Musik & Frieden
109997 Berlin-Kreuzberg (nähe Oberbaumbrücke), Falckensteinstraße 48

Der 1986 in Berlin geborene Sänger und Liedermacher Tobias Thiele, veröffentlichte im September 2016 sein Debütalbum Unerhört und erhielt dafür 2017 den Förderpreis der Liederbestenliste.

Mit Unterstützung der Peter Rohland Stiftung nahm er sein neues Album „Alles kann anders sein“ u.a. auf der berühmten Burg Waldeck auf. Die beschauliche und inspirierende Atmosphäre der Burg konnten schon Musiker*innen wie z.B. Masha Potempa, Dota Kehr, Holger Saarman und Martin Betz kreativ für sich nutzen.

Während seines Aufenthaltes, gewann er im September 2017 den ersten Preis beim Peter-Rohland-Singewettstreit in der Kategorie „Sologesang“.

Im Sommer 2018 gewann Tobias den Nachwuchspreis des „Walther-von-der-Vogelweide-Preis“, der ihm auf dem berühmten, Würzburger Liedermacher-Festival „Songs an einem Sommerabend“ am 28. Juni 2018 verliehen wurde.

Tobias Thiele, wird sein am 14. Dezember 2018 erscheinendes Album zusammen mit einer hochkarätig besetzten Band präsentieren!

Die Band:
Tobias Thiele – Gesang und Gitarre
Robin Gehlhar – Drums (u.a. Romano, Tom James)
Florian Kolditz – Bass (ZiRP, Makroskop – Jazz Fusion aus Berlin)
Ernie Zamora – Keys

Als Gäste sind an dem Abend die Preisträger des Publikumspreises der Hoyschrecke 2017 mit dabei: Lari und die Pausenmusik

“Innerhalb der letzten 12 Monate ist der Berliner Tobias Thiele deutschlandweit zu einem Begriff in der Liedermacherszene geworden.” (Wolfgang König, Folker, Nov./ Dez. 2017)

Tickets: 11,20 € (inkl. VVK-Gebühr), 15 € Abendkasse

Mehr über Tobias Thiele

 Kommentar 
Okt14
am 14. Oktober 2018
Veröffentlicht in: Hannes Wader

Hannes Warder

Neonazis singen meine Lieder
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Hannes Wader – Stellungnahme

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Als erklärter Feind alter und neuer Nazis habe ich immer damit rechnen müssen, von ihnen beschimpft und bedroht zu werden. Aber derzeit geschieht etwas, was mich, als ich davon erfuhr, getroffen hat wie ein Stiefeltritt ins Gesicht: Neo-Nazis singen meine Lieder. Nein, das ist kein Witz. Neben Fassungslosigkeit und Zorn empfinde ich auch Scham darüber, dass sich meine Lieder offenbar, so wie sie sind, in das Gegenteil ihrer Bedeutung verkehren lassen, und im Dienste dessen missbraucht werden können, was ich auf dieser Welt außer Krieg am meisten verabscheue und fürchte: Nationalismus, Verfolgung Andersdenkender, Fremdenhass bis zur Mordgier.

Refrain:
Ist Stillschweigen klüger? Sich niemals beschweren?
Lieber Unrecht erleiden, um Streit zu vermeiden,
der für einen selbst vielleicht übel ausgeht?
Nein! Seiner Feinde muss man sich erwehren
Und sich klar entscheiden, auf welcher von beiden
Seiten – für alle Welt sichtbar – man steht.

Ich frage mich, ob ich es bisher in meinen Aussagen zu den Verbrechen der Rechtsradikalen in diesem Land an Deutlichkeit habe fehlen lassen. Vielleicht ist es so. Eine Tatsache ist es jedoch auch, dass es keine Wahrheit gibt, die, aus dem Zusammenhang gerissen, nicht zur Lüge verzerrt und auf den Kopf gestellt werden könnte. Aber kann ich es diesen Nazis denn nicht einfach – notfalls per Gerichtsbeschluss – untersagen, sich an meinen Liedern zu vergreifen? Nein, kann ich nicht. Es gibt kein Gesetz, dass es nur der Vernunft und der Menschlichkeit erlaubt, sich auf meine Lieder zu berufen – der Dummheit und Bösartigkeit dieses Recht aber verweigert.

Refrain:.
Ist Stillschweigen klüger? Sich niemals beschweren?….

Neo-Nazis singen meine Lieder. Ist das nicht auch eine Chance, mal mit ihnen zu reden? Sind es nicht oft ganz junge Leute ohne Zukunft; verführt, irregeleitet, von Familie und Staat im Stich gelassen, denen niemand zuhört? Mag sein. Aber mit welchen, noch so profunden Argumenten sollte ich diesen Jugendlichen gegenübertreten, die andere Menschen zusammenschlagen und ermorden, nur weil sie fremd aussehen. Nein, ich spreche nicht mit Nazis und den Mördern unter ihnen, von denen ich weiß, dass sie auch mich, ohne zu zögern aus einer Laune heraus, mitsamt meinen Liedern vernichten und dennoch meine Refrains grölen würden.

Refrain:
Ist Stillschweigen klüger? Sich niemals beschweren?….

Sind diese rechtsextremen Gewalttaten denn nicht nur eine Zeiterscheinung, die irgendwann von selbst verschwindet, wenn man nur auf die in Jahrzehnten gefestigte demokratische Gesinnung des deutschen Volkes vertraut? Nein, ich vertraue überhaupt keinem Volk. Es ist diesem Volk, zu dem auch ich mich zähle, in 50 Jahren nicht gelungen, mit den alten Nazis fertig zu werden, es wird ihm mit den Neuen auch nicht gelingen. Was also soll ich tun? Wenn die Feigheit und Dummheit der Vielen nicht auszurotten ist, ist es der Mut, die Vernunft und die Menschlichkeit der Wenigen auch nicht. Daran werde ich mich halten und weiterhin meine Lieder singen.

Refrain:
Ist Stillschweigen klüger? Sich niemals beschweren?….

(Copyright by Scala MV)

 Kommentar 
Okt09
am 9. Oktober 2018
Veröffentlicht in: Christian Lerch, Roland Hefter

Kiki Rebell

„Mia ned“: Künstler mit Herz engagieren sich gegen den Rechtsruck

Kiki Rebell

Klare Worte gegen Hetze und Fremdenfeindlichkeit findet ein Musikvideo, das gerade im Internet für Furore sorgt. Dahinter stehen gut 200 „Künstler mit Herz“, die vor der Landtagswahl in Bayern für Toleranz und Offenheit werben.

“Künstler mit Herz“ ist eine Initiative Kunst- Kultur- und medienschaffender Menschen, ein Zusammenschluss von mehr als 120 bayrischen Kulturschaffenden, die sich für ein buntes, tolerantes, weltoffenes Bayern einsetzen und gemeinsam ihre Stimme gegen den Rechtsruck in Bayern, Deutschland und Europa erheben.

Der Münchner Musik-Kabarettist Roland Hefter fürt, mit seiner Gitarre, in einem Anti-AfD-Video, eine bunte Truppe von Prominenten und weniger bekannten Manschen an. Mit dabei sind Michaela Ma, Eisi Gulp, Sepp Schauer, Johanna Bittenbinder und viele Andere.

Innerhalb weniger Tage ist das Anti-AfD-Video zum super Hit im Internet geworden. Über zwei Millionen Aufrufe auf Facebook, weit über 338.000 Aufrufe auf Youtube. Gedreht hat es der Filmemacher Christian Lerch, der spätestens seit seinem Film „Wer früher stirbt ist länger tot“ (2006) auch über Bayern hinaus als Kultregisseur gilt.
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„Mia ned“ – anhören und den Daumen hoch
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Mia Ned! Künstler mit Herz

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Stellungnahme von Roland Hefter – sehr interessant!

Statement Video Mia Ned

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└ Tags: Anti-AfD-Video, Bittenbinder, Christian Lerch, Eisi Gulp, ElCantor, Johanna, Künstler mit Herz, Michaela May, Sepp Schauer
 Kommentar 
Okt02
am 2. Oktober 2018
Veröffentlicht in: Adriano Celentano

Nico Diener

Adriano Celentano: »Il ragazzo della via Gluck«

Nico Diener

Im Jahr 1966 erobert ein Schlager mit dem Titel „Il Ragazzo Della Via Gluck“ die italienischen Charts. Die traurige Ballade erzählt von einem Jungen, der aus der ländlichen Idylle in die unwirtliche Großstadt ziehen muss, um später als reicher Mann zurückzukehren. Aber das Paradies der Kindheit ist verschwunden. Wo einst grüne Wiesen waren, erstreckt sich jetzt eine Wüste aus Beton.

Straßenschild, YouTube Screenshot

Die Gluckstraße also die „Via Cristoforo Gluck“, (benannt nach einem dt. Komponisten) liegt in Mailand. Dort wurde Adriano Celentano  geboren. Als er dies Lied vorstellte war er gerade einmal 28 Jahre alt und am anfang deiner Karriere. Er wurde am 6. Januar 1938 als Sohn eines armen Uhrmachers in der Via Cristoforo Gluck, im noch beschaulichen Mailand, geboren. „Das Schöne ist die Via Gluck“, sagte er später, „das Hässliche ist, wo ich jetzt wohne, im Zentrum Mailands, mit seinem Verkehr, seinen Straßenbahnen und ohne einen einzigen Baum“. Die Vertreibung aus dem Kindheitsparadies wird Adriano, der mit 16 Jahren mit einer Jerry-Lewis-Parodie einen Talentwettbewerb gewan und 1960 in Federico Fellinis Film „La dolce vita“ einen Rockstar spielte, das Trauma seines Lebens nennen. „Das Trauma bewirkte, dass ich in meinen Liedern immer die gleichen Themen behandle: Ich singe praktisch immer dasselbe Lied“ sagte er.

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Hier hört ihr die restaurierte Originalaufnahme mit einem Video aus den 60ern.
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♫ Adriano Celentano ♪ Il Ragazzo Della Via Gluck ♫ Video & Audio Restaurati

SONGTEXT ÜBERSETZUNG

Dies ist die Geschichte von einem von uns,
Der zufälligerweise auch in der Gluckstraße geboren wurde.
In einem Haus am Stadtrand,
Mit ruhigen, werktätigen Menschen.
Da wo einst Gras war, ist heute Stadt
Und dieses Haus im Grünen,
Wo ist es geblieben?

Dieser Junge aus der Gluckstraße,
Der hatte Spaß, mir mir zu spielen
Aber eines Tages sagte er: „Wir ziehen in die Stadt!“
Und er weinte dabei.
Ich fragte ihn: „Freust du dich denn nicht?
Endlich kommst du in die Stadt!
Da hast du all das, was es hier nicht gibt.
Du kannst dich in der Wohnung waschen
Und brauchst dazu nicht auf den Hof zu gehen!“

„Mein lieber Freund“ sagte er, „ich bin hier geboren,
Und in dieser Straße bleibt mein Herz!
Warum verstehst du das denn nicht?
Es ist ein Glück für euch, dass ihr weiter barfuß
Hier auf den Wiesen spielen könnt,
Während ich im Zentrum den Staub vom Zement einatmen muss.
Aber, der Tag wird kommen, an dem ich hierher zurückkehre
Und wieder unseren Freund, den Zug, pfeifen hören werde: „Wuu,wuu!“

Die Jahre vergingen, und acht sind lang
Und dieser Junge machte ganz schön Karriere
Aber er vergaß nie sein altes Zuhause.
Jetzt hatte er so viel Geld, dass er das Haus kaufen konnte.
Er kam zurück, aber er konnte seine Freunde von damals nicht mehr finden,
Nur Häuser über Häuser, Teer und Zement.

Da wo einst Gras war ist heute Stadt
Und dieses Haus im Grünen,
Wo ist es geblieben?

Ei, ei,

La la la… la la la la la…

Ey, ich weiß nicht, ich weiß nicht warum
Warum sie immer weiter Häuser bauen
Und nicht das Gras stehen lassen
Nicht das Gras stehen lassen
Nicht das Gras stehen lassen
Nicht das Gras stehen lassen

Ey nein, wenn wir so weiter machen
Wer weiß, wie wir zurechtkommen sollen
Wer weiß,
Wer weiß, wie wir zurechtkommen sollen…

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„Il Ragazzo Della Via Gluck“ wurde zu einem Volkslied, einem Lied des Volkes.
Viele Italiener identifizieren sich mir diesem Lied,
was man sehr schön auf diesem Video sehen kann,
ein Mitschnitt von einem Konzert in Verona 2012.

Adriano Celentano – Il ragazzo della Via Gluck (Verona Live 2012)

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 Kommentar 
Sep24
am 24. September 2018
Veröffentlicht in: Dean Reed
Volkskorrespondentin

Monika Oette
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Legenden – Ein Abend für Dean Reed

Monika Oette

Legenden – ein Abend für Dean Reed hieß es am 18. September 2018, im stadtgeschichtlichen Forum in Leipzig. Eine Veranstaltung zur Vorstellung des Dokfilmes „Ein Abend für Dean Reed“ unter der Moderation von Torsten Amarell. Als Gäste für des Podiumsgespräches kamen Victor Grossman, Peter Michael Distel und die Produzentin Heike Sittner.

Mit gemischten Gefühlen zwischen Verklärtheit und dem Idol meiner Jugend, Dean Reed, ging ich in die Veranstaltung. Der Saal war bis auf wenige Plätze gefüllt. Ca. 250 Zuschauer waren gekommen. Eine Anspannung lag in der Luft, ob es an den Kamerateams oder die Spannung der Leute im Saal lag, konnte ich nicht genau einschätzen.

In der kurzen Einführung durch Torsten Amarell dankte er der Regisseurin und Autorin Heike Sittner für das, wie er es nannte, „Gesellschaftspanorama“ der 70 und 80er Jahre mit Dean Reed. Mit einer kurzen Überleitung der „vielleicht bruchstückhaften Erinnerung des DDR-Bürgers“ und der internationale Solidarität sowie der besonderen Persönlichkeit von Dean Reed, der kurzen Skizzierung seines Lebens in der DDR und die in diese Zeit fallende Höhepunkte, fuhr er fort. Mit dem Verweis darauf, dass der US-amerikanische Buchautor und Schauspieler Tom Hanks einen Tag zuvor verkündet hatte, keinen Film mehr über Dean Reed drehen zu wollen, schilderte er Dean Reed als Träumer, politischen Kämpfer, Aktivisten, Sänger, liebevollen Vater und Wandler zwischen den Welten.
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Auftakt zur Filmpremiere. V. l. n. r.: Peter Michael Distel,
Torsten Amarell, Victor Grossman und Heike Sittner, Foto: Monika Oette

Danach wurde der Film gezeigt und für mich war der Film eine kleine Zeitreise, die mir persönlich wenig Neues brachte. Die Schilderungen des Lebens von Dean Reed und seiner Zeit in der DDR ließen die alten Bilder wieder in mein Leben, sein humanistisches streben nach Frieden und seine Lieder wieder in meiner Erinnerung aufflammen. Dann folgten die spekulativen Meinungen von Wegbegleitern und Familienangehörigen über seinen Tod und die starke Anzweifelung des 14-seitigen sogenannten „Abschiedsbriefes“ den das Ministerium für Staatssicherheit gefunden haben soll und den ermittlern der Kriminalpolizei vorenthielt. Fast am Ende sahen die Veranstaltungsgäste noch ein ein Interview mit der zweiten Ehefrau Wiebke Reed, das eher weitere Fragen aufwirft, als zur Klärung von unbeantworteten Fragen diente. Das Ende des Filmes ist positiv dargestellt: Reeds erste Tochter Ramona schreibt seit ca. zwei Jahren ein Buch über ihren Vater und vermittelte glaubhafte tiefe Emotionen.

Nach der Filmvorführung verließ ca. ein Drittel der Zuschauer den Saal und Heike Sittner, eine Berliner Regisseurin, die auch für den MDR arbeitet und den Dokfilm produzierte, wurde interviewt. Sie erzählte über ihre zwiespältigen Emotionen zu Dean Reed, nach dem lesen der 600 Seitigen Stasiakte und der Widersprüchlichkeit seiner Person. Über Reed und seine Rolle in der DDR, in der er, nach ihrer Meinung, von der DDR-Regierung ausgenutzt wurde sowie von FDJ-Veranstaltungen und den verschiedenen Meinungen von Hass bis Hochachtung zu seiner Person. Danach sprach Reeds damaliger Übersetzer Victor Grossman über seine zweijährige Zusammenarbeit mit Dean Reed, seine persönlichen Erfahrungen und der darauf folgenden langen Freudschaft.

Impressionen der Dreharbeiten:
Interview mit Peter Michael Distel

Zuletzt kam der letzte Innenminister der DDR, Peter Michael Distel, zu Wort. Er betonte das er u.a. als Rechtsnachfolger von Erich Mielke* auch für den „Fall Reed“ zuständig war. Er hielt in seiner Einschätzung an der „Suizidversion“ des Todes von Reed fest.

Torsten Amarell beendete das Gespräch mit der Achtung der Person Dean Reeds und seinem Verständnis dafür, das Reeds letzte Ehefrau Renate Blume, kein erneutes Interview geben wollte.

Ein Applaus im Saal beendet das Podiumsgespräch und nach einer kurzen Stille standen die Zuschauer auf. Zwei Damen nahmen nach der Anfrage an das Veranstaltungsteam die Plakate von Dean Reed ab und trugen sie wie ein Schatz davon.
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*  = in der Podiumsdiskussion wurde bestritten das Distel der Rechtsnachfolger „von Mielke“ war.

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└ Tags: Ein Abend für Dean Reed, Erich Mielke, Heike Sittner, Peter Michael Distel, Renate Blume, Suizidversion, Tom Hanks, Victor Grossman
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